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31. Aug. 2016 - Telefonportal TOPLINK-XPRESS erlaubt sicheres Telefonieren für Kleinbetriebe und Privatpersonen. Die toplink GmbH, einer der wenigen bei der Bundesnetzagentur gemeldeten Teilnehmernetzbetreiber die Internet-Telefonanschlüsse mit automatischer Missbrauchserkennung anbieten, macht diese hohe Sicherheitsstufe erstmals

für Freiberufler, Selbstständige und Kleinbetriebe verfügbar. Unter "toplink-xpress.de" können Firmen einen Internet-Telefonanschluss einrichten, bei dem Gebührenbetrug automatisch erkannt und abgestellt wird. "Diese hohe Sicherheitsstufe, die bislang größeren Unternehmen vorbehalten war, bringen wir mit toplink Xpress erstmals auch für Selbstständige, Freiberufler und kleine Firmen, aber auch für Verbraucher auf den Markt", erklärt toplink-Geschäftsführer Jens Weller.

Der Wechsel vom herkömmlichen Telefon zur Internet-Telefonie bietet sich aus Kosten- und Flexibilitätsgründen an und wird durch die von der Deutschen Telekom angekündigte ISDN-Abschaltung in Deutschland ohnehin unerlässlich. Die Übertragung über das "offene Internet" birgt jedoch potenzielle Gefahren, wobei für Firmen der Gebührenmissbrauch wirtschaftlich am gravierendsten ist - also das unbefugte Telefonieren anderer über die eigene Telefonanlage.

Dazu erklärt toplink-Geschäftsführer Jens Weller: "Im Angesicht der steigenden Hightech-Kriminalität, vom Gebührenbetrug über den Dokumentendiebstahl bis hin zu abgehörten Telefonaten, wächst der Bedarf der Unternehmen an umfassenden Sicherheitslösungen rasant. Gleichzeitig wünschen sich weite Teile der deutschen Wirtschaft auch Sicherheitssysteme, die in Deutschland entwickelt und betrieben werden. Genau diesen beiden Ansprüchen kommen wir entgegen."

Einfache Einrichtung binnen zehn Minuten

Neben der Sicherheit steht auch die einfache Einrichtung im Vordergrund.  Über das Kundenportal können Firmen "mit wenigen Klicks und ganz ohne Call Center" ihren firmenspezifischen Telefonanschluss konfigurieren. Bestehende Rufnummern lassen sich per Mausklick übernehmen.

Der "Markt" der Hackerangriffe auf Internet-Telefonanlagen wächst nach Schätzungen der Communications Fraud Control Association (CFCA) jedes Jahr um 29 Prozent. Die Mehrzahl der Angriffe findet am Wochenende statt, um den Samstag und Sonntag ungehindert für den Betrug zu nutzen, bevor das betroffene Unternehmen im besten Fall am Montagmorgen das Desaster bemerkt und eingreifen kann. Die CFCA schätzt den dadurch entstandenen Schaden im letzten Jahr auf weltweit rund 35 Mrd. Euro. Freiberufler, Selbstständige und Kleinbetriebe gelten als besonders gefährdet, weil sie erfahrungsgemäß häufig die Sicherheit bei der Internet-Telefonie vernachlässigen.

Quelle: toplink.de + toplink-xpress.de

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