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17. Sept. 2016 - Wechsel auf virtuelle Telefonanlage reduziert vier Kostenblöcke von der Anschaffung bis zur Wartung. Mit der Nutzung einer virtuellen Telefonanlage, statt dem Betrieb einer eigenen Telefonanlage, können Unternehmen die Kosten für Telefonie um bis zu 60 Prozent senken.

Hierbei werden nicht nur die Anschaffungs- und Installationsaufwendungen in die Kalkulation einbezogen, sondern vor allem auch die laufenden Betriebs- und Wartungskosten. Bei der Cloud-Telefonie entfallen diese vier Kostenblöcke vollständig, da alle Abteilungen, Firmenstandorte und Außendienstmitarbeiter mit einer einzigen Telefonanlage über das Internet vernetzt sind. Die Telefonie untereinander erfolgt völlig kostenfrei, für die externe Telefonie gibt es zahlreiche Tarifmodelle, je nach den betrieblichen Erfordernissen. Mobiltelefone lassen sich problemlos an die virtuelle Telefonanlage anbinden.

Einsparpotenzial in Milliardenhöhe

Wird die Cloud-Anlage über die Telefonie hinaus auch für Videokonferenzen und Desktop-Sharing eingesetzt, erschließen sich der Wirtschaft Einsparpotenziale in Milliardenhöhe durch die Reduzierung von Geschäftsreisen. In einer Umfrage unter 1.340 Fach- und Führungskräften aus dem deutschen Mittelstand schätzt über ein Drittel das Einsparpotenzial auf mindestens eine Mrd. Euro jährlich in Deutschland ein. Ein knappes Viertel der Befragten geht sogar von mehr als zehn Mrd. Euro im Jahr aus, wenn die Unternehmen ihre Geschäftsreisen halbieren und dafür verstärkt Videokonferenzen einsetzen. 88 Prozent der Firmen halten dabei nicht einmal die Sichtbarkeit des Gesprächspartners für den wichtigsten Vorteil der virtuellen Zusammenarbeit, sondern dass alle Konferenzteilnehmer dieselbe Präsentation oder dasselbe Dokument sehen, hat toplink ermittelt.

Weitere Informationen: toplink.de (Toplink GmbH)

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